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run for fun – keine Chance für den Weihnachtsspeck

intervall training

Intensives Intervalltraining mit lohnender Pause steht heute auf dem Trainingsplan, genau das richtige Training gegen die sich langsam ausbreitende Feiertagslethargie.  

Such dir eine ansteigende Strecke von zirka 150 bis 200 Meter. Bevor es nun aber gleich richtig losgeht solltest du dich unbedingt aufwärmen, etwas Lauf ABC kann auch nie schaden.

Der Ablauf selbst ist relative einfach, sprinte die gewählte Strecke nach oben, dann trabst oder gehst du langsam wieder zum Ausgangspunkt zurück. Der nächste Sprint beginnt erst dann, wenn du dich ausreichend erholt hast. Absolviere insgesamt 10 Intervalle.

Ausreichend erholt in diesem Zusammenhang bedeutet, dein Puls ist nach wie vor stark erhöht, vielleicht so bei 130 Schläge / Minute. Wobei dieser Wert allerdings auch nur ein grobe Richtwert ist, der sich von Sportler zu Sportler stark unterscheiden kann.

Dies ist sicherlich keine ideale Trainingsform für Einsteiger oder für Personen mit Herz-Kreislaufproblemen, für alle gesunden Sportler allerdings durchaus eine ausgezeichnete Möglichkeit für neue Trainingsreize.

 

3 Kommentare

  • Erst einmal, ich finde deine ganzen Tipps wirklich großartig 🙂

    Eines würde mich mal interessieren. Du kennst doch sicher die Sache mit dem “viszeralen Fett”. Hast du auch Tipps und Ideen, um dagegen vorgehen zu können?

  • Hallo Ronja, das Problem mit dem viszeralen Bauchfett lässt sich jetzt nicht in wenigen Worten abhandeln. Nach meiner Erfahrung kann aber niemand gezielt an irgendwelchen Körperstellen abnehmen, dazu gehört auch das viszerale Fett, welches sich im Bauchinnenraum ablagert. Unter folgendem link http://www.apotheken-umschau.de/Abnehmen/So-werden-Sie-Ihr-Bauchfett-los-75085.html findest du nähere Information. Hoffe es hilft dir ein wenig weiter. LG Norbert

    • Das ist leider so, dass man nicht gezielt an einer Stelle abnehmen kann. Meine Problemzone ist auch der Bauch, obwohl ich insgesamt nicht zu dick bin. Wenn ich meine Mutter, Tanten usw. anschaue, dann würde ich sagen, das ist genetisch, was aber nicht heißt, dass man nicht ständig was dagegen tun sollte, damit alles “im Rahmen” bleibt auch mit 60plus. 🙂

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