Kleines Intervalltraining am Rande – denn nur neue Reize bedeuten körperliche Anpassung. Aufwärmen, 20 Minuten einlaufen, dann immer mal wieder für 200 Meter das Tempo maximieren, das ganze 6x wiederholen.
- Wetter: sonnig, 2°C
- Strecke: 8,1 km
- Höhenmeter: 135 m
- Zeit: 54:29 min
fleissig fleissig…!
😉
Gegen dich bin ja eine lahme Ente 😉 aber ich habe auch festgestellt, dass Muskeln immer wieder neue Reize brauchen, also auch neues Krafttraining, denn sonst stagniert man. Seit wir einen neuen Kraftzirkel “GYM80” haben, spüre ich doch tatsächlich wieder meine Muskeln und habe ab und zu sogar Muskelkater, wenn ich mehrere Runden absolviere. Ziehen und drücken mit hohem Kraftaufwand in einer Übung, das hat was. Außerdem achte ich drauf, dass ich immer mal wieder andere Workouts besuche, damit immer mal wieder andere Muskelgruppen aktiviert werden. Als Ganzkörpertraining habe ich inzwischen auch Schwimmen wieder für mich entdeckt. LG Sigrid
Variation und Vielfalt sind auch für mich die Schlüssel zu einem gesundheitsorientierten Fitnesstraining. Schwimmen sollte ich auch mal wieder probieren, aber leider gehe ich gar nicht gerne in Hallenbädern und der Sommer ist noch weit weg. LG Norbert
Da hast du recht. Komisch ist das im Hallenbad, aber so denken viele, deshalb ist es da sehr leer und wir haben Platz zum Schwimmen ;.)
Wenn ich bei uns so in die Bäder schaue, dann sind die speziell in den Abendstunden doch ganz gut besucht.
Hi hi, ich als Rentnerin gehe natürlich tagsüber. Ja, die Berufstätigen haben es da wirklich schwerer. Eine meiner Freundinnen geht jeden Samstag ganz früh schwimmen, da ist es auch leer 😀
🙂
Ich habe heute beim Spazieren eine wunderbare Strecke für die trockenere Jahreszeit entdeckt. Heute war sie extrem matschig, also nicht zum schnellen Laufen geeignet. Wenn es aber mal wieder schön trocken ist, teste ich sie. Die vielen Höhenmeter bringen unter Garantie ein Feeling von Intervalltraining mit ins Spiel.
Ein paar Höhenmeter sind immer eine gute Möglichkeit um den üblichen Trott zu verlassen.