Drei Espresso, eine üppige Seranoschinken/Käseplatte, lecker Honigbrot, frisch gepresster Orangensaft, … verteilen sich gerade langsam in der Magengegend als wir gemächlich durch das noch verschlafene Estellencs traben.
Diverse Kunstplastiken säumen den Weg, welcher dann bald gemächlich ansteigt, …
es geht vorbei vorbei an restaurierten Finkas,
bei angenehmen Temperaturen, strahlendem Sonnenschein
und immer wieder grandiosen Ausblicken.
Wir genehmigen uns einen kurzen Abstecher runter nach Banyalbufar,
die Wasservorräte auffüllen. Dazu eine Vanilleschnecke zum zweiten Frühstück aus dem örtlichen Tante Emma Laden.
Läuft noch gut. Nur noch 350 Höhenmeter. Der Schweiß läuft.
Nach weiteren 5 Km entspannen wir bei einem späten Mittagssnack in Esporles. Das Wetter wird leider zunehmend unbeständiger. Zeit für den Aufbruch. Sind ja noch um die 10 Km und weitere 600 Höhenmeter bis Valldemossa.
Steinig, manchmal kaum erkennbar zieht sich der Pfad dahin.
Und endlich liegt das heutige Ziel vor uns. Valldemossa. Nach Stunden ohne Menschen ist das geschäftige Treiben auf dem Marktplatz ein richtiger Zivilisationschock. Wir finden das etwas versteckt liegende Residencial Suites Valldemossa.
Den Zimmerschlüssel gibt es an der Bar. Etwas skeptisch folgen wir dem Besitzer in ein neues großzügig gestaltetes Apartment. Sehr ansprechend. Sogar mit Waschmaschine für die verschwitzte Funktionskleidung und schöner Wohnküche. Doch die Küche bleibt heute kalt, uns zieht es ins Hostal Can Marió.
Das Restaurant ist im ersten Stock eines Stadthauses untergebracht. Eher ein großes Wohnzimmer, daher unbedingt vorher reservieren, es gibt nicht viele Sitzplätze. Gekocht wird traditionell spanisch, die Portionen sind ausgesprochen üppig und vor allem soooooo lecker.
Track
Hier geht es zur ersten Etappe und hier zur gesamten Etappenübersicht
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