Mit dem Compressport Free Belt Pro hast du deine wichtigsten Lauf-Utensilien immer mit dabei.
Wohin mit Softflask, Energieriegel, Windjacke, Smartphone, …? Die integrierten Taschen an der Laufbekleidung kommen da ja bekanntermaßen schnell an ihrer Kapazitätsgrenze. Dann vielleicht doch ein Laufrucksack? Gute Idee, ist jetzt aber auch nicht jedermanns Sache. Meist ist er etwas zu groß um nur die Laufjacke darin zu transportieren. Aber vor allem fördert er dieses unangenehme Schwitzen am Rücken.
Der Laufgürtel Free Belt Pro von Compressport bietet hier einen guten Kompromiss. Einerseits bietet er genügend „wackelfreien“ Stauraum und andererseits hast du Rücken und Hände frei.
Der erste Eindruck
Qualitativ vermittelt der Compressport Free Belt Pro einen hochwertigen Eindruck. Angenehme, ansprechende Haptik. Sauber verarbeitet, keine störende, eventuell reibende Nähte auf der Innenseite.
Dabei ist das Konstruktionsprinzip doch denkbar einfach. Lege zwei zirka 18 cm breite elastische Schläuche ineinander, vernähe sie an der Unterseite und fertig ist der Laufgürtel.
Reißverschlüsse, Klettverschlüsse oder ähnliches gibt es nicht, auch keine Unterteilung in einzelne Fächer. Nur ein einzelnes umlaufendes Fach nimmt alle Utensilien auf.
Abhängig vom Taillenumfang kannst du aus drei unterschiedlichen Größen wählen. Das verwendete Gewebe ist atmungsaktiv, waschbar und sehr dehnfähig.
Im Einsatz
Hineinschlüpfen, befüllen, dann etwas auf der Hüfte positionieren und los geht’s. Sehr erfreulich, das Equipment bleibt „wackelfrei“ an Ort und Stelle. Ein schneller Zugriff auf Smartphone oder Softflask? Kein Problem, das funktioniert ohne Laufunterbrechung.
Optisch ist der Laufgürtel, wenn nicht beladen, fast unsichtbar. Wird der Stauraum hingegen vollständig ausgenutzt, ja, dann leidet die Optik etwas.
Eine Startnummer lässt sich ebenfalls einfach und zuverlässig befestigen.
Zusätzlich befinden sich auf der Rückseite noch zwei elastische, auf der Innenseite gummierte Schlaufen. Ideal für meine klappbaren Trailrunningstöcke.
Fazit
Klein, leicht, waschbar und funktional. Bei mir ist der Compressport Free Belt Pro derzeit sehr häufig auf der Piste mit dabei. Erst bei Strecken über 25 Km oder wenn ich mehr als 1 Liter Flüssigkeit mitnehmen möchte, dann greife ich zu meinem Laufrucksack.
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Anmerkung
Wenn du etwas weniger Staukapazität benötigst, dann ist der Laufgürtel Formbelt vielleicht ganz gut für dich geeignet. Dieser Link bringt dich direkt zu meinem Testbericht – Formbelt – ein Transportproblem gelöst
Laufgürtel oder Laufrucksack, wie bist du unterwegs?
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