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LED Armband – AccuBuddy – Test

LED Armband

Weerbung/Transparenz: Das LED Armband (2x) wurde mir von AccuBuddy kostenfrei und ohne weitere Verpflichtungen zur Verfügung gestellt.

AccuBuddy – ein Blinklicht nicht nur für Läufer

Wer derzeit in den Abendstunden im urbanen Raum unterwegs ist, der sollte unbedingt für hohe Sichtbarkeit sorgen. Neben Stirnlampe, Reflektoren an der Kleidung bringen hier leuchtende, blinkende Elemente wie LED Armbänder einen erheblichen Sicherheitsgewinn.

Erster Eindruck

Der AccuBuddy besteht hauptsächlich aus einem 10 cm langen Silikonband mit integriertem Taster und Batteriefach, sowie aus einem elastischem verstellbarem Klettband. Insgesamt fühlt sich das Leuchtband sehr wertig an.

AccuBuddy
AccuBuddy – LED Armband

Alle Ecken und Kanten sind rund gestaltet, ein aufgenähtes reflektorisches Element sorgt für zusätzliche Sichtbarkeit. Batterien sind bereits eingelegt. Das LED Armband ist nicht wasserdicht, aber Spritzwasser geschützt.

Bedienung

Einmal auf den großflächigen Taster gedrückt und schon bringen zwei LED’s das Silikonband zum Leuchten. Mit dem zweiten Tastendruck befindet sich der AccuBuddy im Blinkmodus und ein weiterer schaltet das Leuchtband wieder aus. Fertig, mehr Funktionen gibt es nicht.

AccuBuddy
der Bedientaster

Der Taster ist versenkt eingebaut, somit ist ein versehentliches Einschalten z. B. beim Transport im Rucksack nahezu ausgeschlossen. Gut gefällt mir auch der spürbare Druckpunkt.

Batterie

Das Batteriefach lässt sich mittels einer 20 Cent Münze schnell öffnen. Zum Vorschein kommen zwei CR 2032 Lithium Batterien. Diese halten im Blinkmodus bis zu 100 Stunden (Herstellerangabe) durch, bei Dauerleuchten dementsprechend weniger.

AccuBuddy
das Batteriefach

Bei Batteriewechsel aufpassen, eine Poliaritätsanzeige ist nicht vorhanden. Der Bajonett-Verschluss des Batteriedeckels ist einfach aber funktional gestaltet, auf einen zusätzlichen Dichtring wurde verzichtet.

Handhabung

Mittels Klettverschluss lässt sich die Länge des Armbandes von zirka 29cm bis auf zirka 34 cm verstellen. Zusätzlich ist das Klettband selbst auch noch dehnfähig. Dadurch lässt sich, voll ausgezogen, eine Gesamtlänge von zirka 50 cm erreichen. Ist jetzt natürlich nicht praktikabel, da einerseits das Band dann merklich am Oberarm einschneidet und andererseits vermutlich schnell die Elastizität des Bandes darunter leidet.

Sichtbarkeit

Das Armband leuchtet ansprechend hell, dies lässt jetzt allerdings mit Fotos etwas schwer darstellen.

AccuBuddy - Lauf durch die Nacht
Accubuddy im nächtlichen Einsatz

Auf diesem Foto trägt der Schlussläufer den AccuBuddy in der Leuchtfarbe rot am Oberarm. Die Sichtbarkeit der Laufgruppe wird dadurch merklich erhöht.

Praxis

Die Einstellung mit dem Klettverschluss ist funktional, wobei das Klettband durchaus etwas länger sein könnte. Ich trage den AccuBuddy meist am Oberarm und da benötige ich bereits die maximale Länge.

AccuBuddy
LED Leuchtband in grün oder rot

Bis jetzt bin mit dem Leuchtarmband ungefähr 14 Stunden laufend und 2 Stunden mit dem Rad unterwegs gewesen. Das Anlegen ist unkompliziert, die Bedienung einfach und bereits nach wenigen Metern vergisst man, dass da noch etwas am Oberarm ist. Die Sichtbarkeit wird tatsächlich signifikant besser und auch über Nieselregen hat sich der AccuBuddy bis jetzt nicht beschwert.

LED-Armband-für-Läufer-rot-grün
LED-Armband AccuBuddy für Läufer

Fazit

AccuBuddy, das ist für mich aktive Sicherheit auf Knopfdruck und dafür bekommen die LED Armbänder von mir eine klare Kaufempfehlung. Könnte ich jetzt noch auf die Batterien verzichten und die Leuchtbänder mittels USB laden. Ja, das wäre optimal, aber erst einmal 100 Stunden laufen. Neben Läufern profitieren auch Fußgänger, Wanderer oder Radfahrer von diesen einfachen, kostengünstigen und funktionalen LED Armbändern.

Noch Fragen? Gerne, schreibe mir einen Kommentar.


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Zusammenfassung
  • Preis/Leistung
  • Handling/Mehrfachnutzen
  • Sicherheitsgewinn
4.7

Kurzfassung

Für mich bietet der AccuBuddy einen enormen Sicherheitsgewinn bei geringen Kosten.

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