Ja, stimmt, deshalb laufe ich ja so gerne. Aber Spaß beiseite, immer mit der gleichen Geschwindigkeit um den selben Ententeich laufen, das bringt dich auf Dauer nicht wirklich weiter. Wenn du mehr als nur mentalen Entschleunigung suchst, dann benötigt dein Lauftraining hin und wieder neue Impulse.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem lockeren Lauf, angereichert durch verschiedene Körpergewichtsübungen. Das Ganze kombiniert zu einer fordernden HIIT Einheit?
HIIT verfolgt das Prinzip der lohnenden Pause und lässt sich auch für Läufer sehr einfach realisieren. Wie schaut nun so eine HIIT Trainingseinheit in der Praxis aus?
Nach einer Erwärmungsphase von 10-15 Minuten folgt das eigentliche Workout.
HIIT Workout
dein heutiges Workout besteht aus einer Sequenz von vier einzelnen Übungen:
- Ausfallschritt rechts
- Ausfallschritt links
- tiefe Kniebeuge
- Burpee
Diese Sequenz wiederholst du kontinuierlich 60 Sekunden lang.
Anschließend für 90 Sekunden locker weitertraben und schon ist das erste Intervall beendet.
Bleib dran, es kommen noch neun weitere Intervalle.
Viel Spaß damit.
Gemütlich auslaufen und zum Abschluss vielleicht noch 2-3 Steigerungsläufe.
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Ich trainiere derzeit in der Form „Intervalle“ eher schnell für 400 oder 800 Meter, dann Gehpause oder Pause mit langsam(er)em Laufen. 🙂
Klingt so auch nicht schlecht, mir persönlich sind aber eher die Stabis zuhause gewohnt.
Die klassischen Laufintervalle mache ich auch gerne.
[…] Noch mehr Inspiration gefällig? Die findest du in meinem Beitrag HIIT – pimp your run […]