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Halbmarathon Trainingsplan Woche 01/12

Nur noch knapp drei Monate bis zu den ersten Halbmarathon-Events dieses Jahres. So langsam ist es wohl an der Zeit für eine etwas mehr zielorientierte Struktur im wöchentlichen Lauftraining. Wobei ich jetzt allerdings auch keine ambitionierten Ziele verfolge, bin da eher der Genussläufer.

Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch

Antoine de Saint-Exupery

Und doch möchte natürlich auch ich gut aufgestellt über die Startlinie rollen, sonst wird das mit dem Genuss nichts.

Trainingsplan ja, aber welcher?

Ein qualifizierten Lauftrainer, der mir einen individualisierten Trainingsplan erstellt, der mich die nächsten Wochen begleitet und dabei diesen Plan entsprechend meinen läuferischen Leistungen anpasst, den habe ich leider nicht.

Auch Google hilft nur begrenzt weiter. Die entsprechende Suchanfrage „Trainingsplan Halbmarathon“ liefert 732.000 Einträge. Die Qual der Wahl.

Auf meinen ersten Halbmarathon hatte ich mich vor einigen Jahren mit einem Trainingsplan von lauftips.ch erfolgreich vorbereitet.  Und was einmal funktioniert hat, klappt bestimmt ein zweites Mal noch viel besser.

Der Flex21 Halbmarathontrainingsplan von lauftips.ch wird basierend auf einer aktuellen Laufleistung (z. B. 5 Kilometer in 26 Minuten) individuell berechnet. Diese Vorgehensweise finde ich persönlich besser, als den Trainingsplan nach einer vorgegebenen, vielleicht ein wenig zu optimistischen, Halbmarathonzeit auszurichten.

Und so sieht er nun aus, mein Trainingsplan für diese Woche

Halbmarathontrainingsplan Woche 01

Geplant sind drei Laufeinheiten

  • Mittwoch – Intervalltraining
  • Freitag – lockerer Dauerlauf
  • Sonntag – langer Dauerlauf

Diese Reihenfolge passt so am besten zu meinen sonstigen sportlichen Aktivitäten.

Bist du dieses Jahr auch am Start? Trainierst du nach Plan und wenn ja, welchen kannst du empfehlen?

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4 Kommentare

  • Dann wünsche ich viel Erfolg und gutes Durchhalten mit dem Plan!

    Ich laufe am Wochenende schon das erste Fast-Halbmarathon-Event. Bin daher schon bei recht großen Umfängen ? Meinen Plan aus Intervalltraining (Freitag) und langem Lauf (Sonntag) sowie weiteren Einheiten unter der Woche baue ich mir selbst, aus den Prinzipien heraus, die ich mir aus dem Aderhold und dem Steffny sowie einigen weiteren Quellen zusammengelesen habe, gemixt mit etwas Erfahrung. ?

  • Habe in meiner gesamten Laufzeit nie nach Plan trainiert, das ist mir alles viel zu stressig, ich höre auf meinen Körper, der sagt mir immer brav, wozu er Lust hat oder auch nicht – und das hat bei mir ein Leben lang gut funktioniert. Nach Plan trainieren bedeutet für mich Stress – und Laufen soll für mich Genuss sein und bleiben, das schließt nicht aus, dass man trotzdem mit seinen Leistungen sehr zufrieden sein kann – Laufen ohne Druck – das ist mein Geheimrezept – und ich bin gut damit gefahren – aber jedem das Seine, der eine so, der andere so, wir sind alle Amateure, bei Leistungssportlern kann ich es verstehen, aber die machen ja auch nichts anderes !

    • Ich laufe auch das ganze Jahr über meist ohne festen Plan. Wechsle Tempo, Streckenlänge und Untergrund je nach Lust und Laune, aber dennoch gefällt es mir dann wieder einige Wochen strukturiert auf ein Ziel zu trainieren. Dabei halte ich mich jetzt aber nicht dogmatisch an eine Plan, sondern adaptiere je nach Gefühl. Laufen ist für mich immer Entspannung und Naturgenuss, ganz egal ob im Training oder beim Laufevent.

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