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Halbmarathon Trainingsplan Woche 4/12

Meine Trainingswoche für den kommenden Halbmarathon beginnt wie immer am Mittwoch und meist stehen dann Intervalle auf dem Trainingsplan.

Temperaturen über 17° C, blauer Himmel, Sonnenschein pur, da bekommt der Läufer schon mal Frühlingsgefühle. Endlich wieder in kurzer Hose und T-Shirt, da läuft es gleich nochmal so gut. Zuerst locker einlaufen, dann flux abgebogen auf die Lieblingslaufstrecke und das Grinsen im Gesicht gefriert.

Das hätte ich in dieser Form nicht erwartet, eigentlich dachte ich der Winter sei längst vorbei und die Wege wieder Schnee- und Eisfrei. Aber weit gefehlt. So wie gestern, bin ich den ganzen Winter nicht über die Laufstrecke geeiert. Schlussendlich fand ich dann doch noch eine freie Piste.

flash back 2018

Dies Foto ist vom 28. Februar 2018, jede Menge Schnee und Temperaturen um die -10° C.

Halbmarathon Trainingsplan Woche 4/12

Wie denn auch sei, Intervalle sind für diese Woche abgehackt und für die nächste Laufeinheit am Freitag drohen bereits wieder einstellige Temperaturen. Damit darf die kurze Hose gerne wieder ab in den Schrank.

Schade, leider doch noch kein Sommer.  

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4 Kommentare

  • Hier in der Rheinebene wirst Du Schnee vergeblich suchen. Ich war heute in langer Hose, aber kurzem Shirt 20 Kilometer laufen. Zuerst hatte ich noch einen leichten Sportpulli drüber, aber der kam dann an den Ärmeln geknotet um die Hüfte, nach kaum drei Kilometern.

    Der Gegenwind aus Südwest war aber echt nervig – dafür wurd’s beim Laufen mit dem Wind fast schon zu warm, da der Rückenwind kaum zu spüren war.

    An die Intervalle geht es bei mir morgen. Mal sehen, was aus dem Plan von 8x800m Intervallen wird.

      • Es hat nur gehagelt, heute Mittag. Gestern gegraupelt, dreimal am Tag. Der Hagel heute Mittag war aber zum Glück nach den neun Kilometern in der Mittagspause. Gestern hatte ich auch Glück – nur Graupel auf dem Weg zum Bahnhof, der Mittagspausenlauf, der Lauf abends zum Fitnessstudio hin und der Lauf später abends wieder heim blieben trocken.

        Die Rheinebene sind aber auch Deutschlands “Tropen”. Ich habe mal gelesen, dass die preussischen Soldaten, die nach Kamerun sollten, in der Rheinebene trainierten.

        So richtig Winter wie … eigentlich überall sonst in Deutschland kennen wir nur alle Schaltjahre mal. Es lag diesen Winter bisher zweimal Schnee – einmal davon am 16.12., als ich mir in Rheinzabern den 10er der Winterlaufserie um die Ohren schlug.

        Ich hoffe allerdings, dieser Sommer wird nicht ganz so trockenheiß, auch wenn die Schwüle allen zusetzt, die hier unvermeidlich einsetzt, wenn es mal zwei, drei Tage über 27°C hat. Es steht halt überall Wasser rum – Altrhein, Goldkanal, wie sie alle heißen. War letzten Sommer alles staubig und leer, bis in den Dezember hinein. Da schwitze ich lieber mehr wegen der Schwüle und habe etwas mehr Grün in der Natur.

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